Einen „Ausflug in den Wald“ mit Waldbildern der Künstlerin Gabi Hörsting erwartet die Besucher der Pauluskirche in Melle noch bis Ende Juni. Die Ausstellung „Wälder, Seen und mehr“, die auch den angrenzenden Gemeinderaum und Flur bestückt, zeigt eine vielfältige Auswahl von Werken der Meller Künstlerin. Neben den Landschaftsgemälden sind auch einige Stillleben, Frauenbildnisse und Abstraktes zu sehen. Während die Frauenbilder dem Betrachter kleine Geschichten offenbaren sowie Ruhe und Harmonie ausstrahlen, verbinden sich in Hörstings abstrahierten und realistischen Landschaften Form, Farbe und Oberfläche zu einem komplexen Gesamtwerk. Allen Bildern gemein ist die Sehnsucht nach einem glücklichen, entschleunigten Leben und dem Wunsch nach Harmonie.
So zeigen die Waldcollagen und Seenlandschaften Momente, in denen die Zeit stillzustehen scheint, in denen man gerne verweilen möchte und die Entspannung versprechen.Um die Illusion des Walderlebnisses zu verstärken und Dreidimensionalität zu schaffen, werden Naturmaterialien wie z.B. Baumrinde, Gräser, Moos und Sand in das Acrylbild integriert. „Ähnlich wie das Meeresrauschen, wirken auch das Rauschen der Blätter und die typischen Geräusche des Waldes beruhigend und verlangsamen den Herzschlag. Dieses Gefühl der Entspannung und Zufriedenheit sollen meine Bilder durch die Illusion des in den Wald Hineintauchens auch beim Betrachten auslösen.“
Gabi Hörsting ist Kunstlehrerin an der Integrierten Gesamtschule in Melle sowie Fachseminarleiterin für das Fach Kunst am Studienseminar in Osnabrück und stellt seit 2005 selbst aus.
Die Ausstellung „Wälder, Seen und mehr“ kann noch bis Ende Juni zu den Öffnungszeiten des Gemeindezentrums und der Pauluskirche, Saarlandstraße 41, besucht werden. Alle Bilder sind auch käuflich zu erwerben.
Waldbaden 2.0
Entgegen dem heutzutage häufig stressigen Alltag, zeigen die Waldcollagen von Gabi Hörsting Momente, in denen die Zeit stillzustehen scheint, in denen man gerne verweilen möchte und die Entspannung versprechen. Um die Illusion des Walderlebnisses zu verstärken werden Naturmaterialien wie z.B. Baumrinde, Gräser, Moos und Sand in das Acrylbild integriert.
„Ähnlich wie das Meeresrauschen, wirken auch das Rauschen der Blätter und die typischen Geräusche des Waldes beruhigend und verlangsamen den Herzschlag. Dieses Gefühl der Entspannung und Zufriedenheit sollen meine Bilder durch die Illusion des in den Wald Hineintauchens auch beim (längeren) Betrachten auslösen.“
Mehr als 20 Kunstschaffende präsentieren in der Zeit vom 6. bis zum 29. Oktober 2023 im Rahmen des „Meller Kunstgangs“ eine Auswahl ihrer Werke
In der Zeit vom 6. bis zum 29. Oktober 2023 wird die Meller Innenstadt zu einem inspirierenden Ort – dank des „Meller Kunstgangs“, der Kunstinteressierten einen Einblick in das Wirken von mehr als 20 Kunstschaffenden aus der Region bietet. Dieser einzigartige Rundkurs bietet Jung und Alt eine faszinierende Gelegenheit, die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler aus Melle in den Schaufenstern der örtlichen Einzelhändler zu entdecken.
40 Kunstschaffende zeigen in der Open-Call-Ausstellung „Unverzichtbar“ eine Auswahl ihrer Werke
Die Alte Posthalterei in Melle-Mitte wird in der Zeit vom 21. April bis zum 14. Mai 2023 zum Schauplatz einer außergewöhnlichen Präsentation
Ausstellung: 1. April – 8. Juli 2023
Auszüge der Rede zur Vernissage „Kunst im Dialog“ mit Werken von Gabi Hörsting und
Silvia Zschockelt am 31. März.
Obwohl die von Frau Zschockelt und mir ausgestellten Werke thematisch sehr unterschiedlich scheinen, haben alle eins gemeinsam - sie fordern uns auf, uns mit ihnen auseinanderzusetzen und uns auf einen Dialog einzulassen.
In der Kunst geht es nicht nur darum, ein Bild zu malen oder eine Skulptur zu formen, sondern auch darum, eine Botschaft zu übermitteln.
Kunst kann auf vielfältige Weise mit uns kommunizieren und uns dazu bringen, über die Welt um uns herum nachzudenken.
Während in Silvia Zschockelts Werken oftmals bedeutsame Persönlichkeiten abgebildet sind oder es z.B. darum geht, gesellschaftliche Missstände aufzuzeigen und auf die negativen Auswirkungen von Globalisierung und Kapitalismus hinzuweisen,…
…ist der gemeinsame Nenner in allen meinen Bildern die Sehnsucht nach einem glücklichen, entschleunigten Leben und dem Wunsch nach Entspannung und mehr Achtsamkeit. Also der bewussten Wahrnehmung und dem Erleben des aktuellen Momentes.
Die ausgestellten Kunstwerke fordern den Betrachter auf, genau hinzuschauen, nachzudenken und den eigenen Empfindungen nachzuspüren – also in den Dialog mit den Bildern zu treten. Welche Gefühle oder Interpretationen die Werke bei jedem einzelnen hervorrufen, liegt natürlich immer auch im Auge des Betrachters.
Zugleich soll diese Ausstellung als Raum für Diskussionen und Meinungsaustausch dienen. Wir möchten Sie dazu einladen, Ihre Gedanken und Empfindungen zu den Werken in der Ausstellung mit anderen Besucherinnen und Besuchern und uns zu teilen.
"Erste Ausstellung nach Corona: Eigentlich schon längst überfällig, fand am Freitag letzter Woche endlich die seit Jahren geplante Vernissage zur Ausstellung von Silvia Zschockelt und Gabi Hörsting statt." (zit. Rheingau Echo, 6.04.2023)
Unter dem Titel "Seen und gesehen werden" stelle ich vom 18.05. bis zum 17.06.2022 eine Auswahl meiner Bilder in der Galerie der Alten Vogtei in Bielefeld-Heepen aus.
Zur Vernissage am 18.05. um 19 Uhr lade ich Sie herzlich ein!
Neben z. T. abstrahierten Seen- und Meereslandschaften stelle ich Porträts in Acryl und Öl sowie abstrakte Malereien aus.
Die Galerie ist montags bis freitags von 16.30 Uhr - 22 Uhr geöffnet.
Über Ihren Besuch würde ich mich freuen!
Eine ausführliche Berichterstattung zu der Ausstellung von der Redakteurin Frau Peters vom Stadtmagazin "Heepen erleben" finden Sie unter folgendem Link: http://www.heepen-erleben.de/page/uploads/files/downloads/he-2022-05-internet.pdf
Am Samstag, den 11.06. werde ich von 15 bis 17 Uhr vor Ort in der Alten Vogtei sein, um Interessierten etwas zu meinen Bildern zu erzählen und eine kleine Einführung zu dem Workshop am Sonntag anzubieten.
Am Sonntag, den 12.6., werde ich dann von 15 bis 18 Uhr vor Ort sein, um für Interessierte einen Workshop zum Thema "expressives Acrylporträt im kleinen Format" anzubieten.
Dabei werden wir den Malgrund (Papier oder eine kleine Leinwand) experimentell mit Acrylfarben bemalen und bedrucken. Anschließend wird das Porträt der jeweils gewünschten Person (eines Idols o.ä.) auf diesen übertragen, so dass ein ausdrucksstarkes, farbenfrohes Porträt entsteht.
Zu Beginn werden wir zunächst eine gemeinsame Einführung zu der Technik und den Arbeitsschritten zu machen. Solange Plätze frei sind, ist jeder herzlich willkommen, sich dazuzusetzen und mitzumachen.
Je nach "Ausdauer und Hingabe", können frei werdende Plätze natürlich auch wieder neu belegt werden.
Es ist aber auch möglich 3 Stunden an einem Bild zu arbeiten.
Mein Ziel ist es, die TeilnehmerInnen so zu unterstützen, dass sie am Ende des Workshops mit ihrem entstandenen Werk, das natürlich mit nach Hause genommen werden darf, zufrieden sind.
Für die entstehenden Kosten werde ich von den Teilnehmern einen kleinen Materialkostenbeitrag erheben werde.
Dieser ist abhängig von den verbrauchten Materialien und liegt ca. zwischen 2€ und 10€ - je nachdem, ob auf Papier oder Leinwand gearbeitet wird…
Ich freue mich auf experimentierfreudige TeilnehmerInnen.
Noch bis zum 30. Juni 2022 ist die virtuelle Ausstellung der Art in AWO im Kreis Gütersloh online.
Über den Link (rote Überschrift) gelangen Sie zu den Arbeiten der verschiedenen KünstlerInnen zum Thema "Grenzenlos". Ich würde mich freuen, wenn Sie einmal hereinschnuppern.
Neben einer Arbeit von mir finden Sie dort die Werke folgender KünstlerInnen:
Sarah Lauraine Titzmann, Katrin Boidol, Rita Büttner, Monika Eckholt, Lydia Fabrizius, Friederike Hegemann, Imke Janssen, Inke Janssen, Ralf Koplin, Petra Kuhn, Hartwig Kuhn, Wolfgang Milting, Karin Puce, Yaara Räder, Ulf Richter, Steffi Scharf, Bernd Schnieder, Marion Schroedter, Zainab Yaqubi, Jürgen Zimmermann, Silvia Zschockelt
"Drunter und Drüber" ist das Thema der diesjährigen bzw. letzten Mitgliederausstellung des Kunstvereins. Die bereits für das Jahr 2020 im Engelgarten geplante Ausstellung musste aufgrund von Corona in das Jahr 2021 verschoben werden und findet nun vom 18. November bis zum 17. Dezember in den Räumen der Alten Posthalterei in Melle statt. 12 KünstlerInnen der Region beschäftigten sich intensiv mit den diversen Facetten des Themas.
Öffnungszeiten: Mittwochs bis sonntags von 15-18 Uhr, Eintritt 3€
Mein Hauptwerk zu diesem Thema: Die vier Boten der Apokalypse
„Drunter und drüber“, chaotisch, so erscheint mir das Jahr 2020. Zerstörende Buschbrände in Australien, Waldbrände in den USA, verheerende Heuschreckenplagen in Ostafrika, im Iran, in Pakistan sowie im Norden und der Mitte Indiens, die ganze Ernten vernichten, Menschenrechtsverletzungen auch in nahegelegenen Ländern, sowie die weltweite Covid-19-Pandemie übersteigen seit Anfang des Jahres 2020 sogar die Katastrophen der Vorjahre – streben wir gar auf den Höhepunkt dieser zu?
Die Assoziation der vier apokalyptischen Reiter als Boten der nahenden Apokalypse, des jüngsten Gerichts, des Weltuntergangs und der Zeitenwende liegt da sehr nahe.
Nach der Offenbarung des Johannes im letzten Buch des neuen Testaments öffnet Jesus Christus im himmlischen Thronsaal das Buch mit 7 Siegeln und leitet somit die Apokalypse ein. Die vier Reiter, die jeweils für eine Plage der Menschheit stehen, machen sich auf diesen Befehl hin auf den Weg.
Der Reiter mit Pfeil und Bogen leitet die Apokalypse mit einem Krieg gegen die Obrigkeit ein.
Der Reiter mit Schwert gilt als Schlächter der Massen/steht für Krieg
Der Reiter mit Waage bringt die Hungersnot über die Erde/ Teuerung
Der Reiter für Tod (üblicherweise mit Sense, bei A. Dürer durch Dreizack ersetzt)
Trotz der düsteren Schilderungen und Szenarien verheißt die Apokalypse nichts Negatives, sondern die Neuschaffung der Welt durch den gütigen Gott. „Das Endgericht steht zu Beginn der Herrschaft Gottes und beendet die Herrschaft widergöttlicher Mächte, die Gott bis dahin geduldet hatte. Die Verwandlung ist allein sein Werk. Nur er kann die endgültige Gerechtigkeit bringen und weltweit durchsetzen.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Apokalypse)
Somit soll die Offenbarung den Menschen Mut machen in Zeiten der Bedrängnis, die Hoffnung nicht zu verlieren, da sie die gute Erneuerung der Welt beschreibt.
Obwohl auch ich mir einige positive Erneuerungen wünsche,
wie z.B. die weltweite Anerkennung der Menschenrechte sowie die Umsetzung von Klima- und Umweltschutz, dass soziales Engagement und Nächstenliebe einen höheren Stellenwert haben als Geld, Macht und Profitgier,
glaube ich nicht, dass allein der liebe Gott die Ungerechtigkeiten der Welt in Form einer Apokalypse bereinigt. Ich bin der Meinung, dass wir Menschen selbst stetig für diese Ziele kämpfen müssen und bin froh über Menschen wie Greta Thunberg u.a., die mit viel Engagement für eine Verbesserung unserer Welt kämpfen.
Seit März 2020 fallen coronabedingt bereits jegliche kulturelle Veranstaltungen wie auch Kunstausstellungen aus oder müssen nach einem kurzen Zwischenspiel abgebrochen werden.
Die Stadt Melle nimmt diesen kulturellen Verlust sehr ernst und möchte nun regionale Künstler unterstützen, indem sie die Durchführung einer virtuellen Ausstellung in der Alten Posthalterei Melle auf den Weg bringt.
"Kunst darf und muss sichtbar sein, real ist das zur Zeit leider nicht möglich, doch jetzt haben wir einen Weg…", so Ulrike Bösemann.
Ich freue mich sehr, dass ich als eine der ersten Künstler neben Peter Eickmeyer, Peter Marggraf und Silvia Zschockelt mit dabei sein darf.
"Seitens der Stadt war ein „normaler Videofilm“ der Plan, nun ist daraus, dank der Verbindung von Peter Eickmeyer zu Herrn Christian Budde und dem „Möser-Projekt“, mehr geworden – virtuell betrachten wir künstlerische Werke in der kleinen, feinen guten Stube Melles, der Alten Posthalterei", erläutert Ulrike Bösemann.
Inzwischen sind die Exponate von insgesamt 16 KünstlerInnen auf der folgenden Seite zu finden: https://ap-vr-2021.melle.info/ (Stand: Dezember 2021)
Der diesjährige Kunstwettbewerb der Kunst- und Kulturstiftung Georgsmarienhütte stand unter dem Titel "Orte verbinden". Die Ausgewählten Arbeiten sind vom 7. Juni bis zum 16. Juli 2020 im Museum Villa Stahmer ausgestellt.
Ich würde mich freuen, wenn Sie sich im Rahmen der Ausstellung mit meinem Bildbeteiligung "Waldbaden 2.0" beschäftigen:
Ähnlich wie das Meeresrauschen, wirken auch das Rauschen der Blätter und die typischen Geräusche des Waldes beruhigend und verlangsamen den Herzschlag. Sowohl Wälder als auch jegliche Gewässer, wirken entspannend und üben auf Menschen eine besondere Anziehungskraft aus – egal welchen Alters oder welcher Nationalität.
Am 6. und 7. Juli 2019 jeweils von 11 bis 18 Uhr präsentieren 70 Künstler ihre Arbeiten im idyllischen Ambiente der Bauerngärten und rustikalen Scheunen Suttorfs.
Eine kleine Auswahl meiner Arbeiten kann auch am 3. August bei der "Nachlese zu den Suttorfer Künstlertagen" als Begleitprogramm zum Sommerkino auf Hof Seidel-Lott besichtigt werden.
Eine vielfältige Auswahl meiner Bilder können Sie während der Öffnungszeiten bzw. der Konzerte in der Kulturwerkstatt Buer (Galerie im Obergeschoss) besichtigten.
"Heimat" ist das umfassende Thema der diesjährigen Mitgliederausstellung des Kunstvereins. 15 Künstler der Region beschäftigten sich intensiv mit den vielfältigen Facetten des Heimatbegriffs und drückten die stets sehr persönliche und oft auch emotionale Herangehensweise an das Thema in individuellen Bildern aus. Während Heimat für die einen Kindheitserinnerungen und Naturerlebnisse widerspiegelt, assoziieren andere mit dem Begriff europäische Geschichte, Dichtung, Musik oder aber auch dramatische, politische Prozesse.
Bei der Eröffnung der Ausstellung in der Alten Posthalterei brachte die stellvertretende Bürgermeisterin Annegret Mielke zum Ausdruck: „Heimat hat mit Wurzeln und Vernetzung zu tun. Daraus schöpfen wir Kraft und Inspiration.“
In der Alten Posthalterei sind Arbeiten von Hildrun Balz, Rita Büttner, Doris Bussmann, Barbara Daiber, Christel Heil, Gabi Hörsting, Ellen Kesten, Gisela Knopff-Fäustlin, Alexi Kubica, Petra Kuhn, Hubert Manke, Maria Otte, Jelena Reinert, Bruno Wolfgramm und Silvia Zschockelt zu sehen.
Die Ausstellung ist vom 7. Juni bis zum 1. Juli geöffnet. Mi – Sa 15-18 Uhr, So 11.15-18 Uhr. Der Eintritt beträgt 3 Euro.
MELLE. Der Verein zur Förderung von Kunst und Kultur in Melle freut sich, auch in diesem Jahr wieder einmal aktuelle Kunst aus den eigenen Reihen präsentieren zu können. 15 Künstler stellen vom 1.6.-18.6.2017 in der Alten Posthalterei in Melle aus.
Neben Aquarell-, Acryl- und Ölmalerei, Bleistiftzeichnungen, Materialcollagen sowie Collagen im Mixed-Media-Style werden auch in diesem Jahr Keramiken aus dem Holzofen, Installationen und Mosaikarbeiten gezeigt. Die Besucher können sich somit auf eine Vielfalt gelungener Exponate freuen.
Die Ausstellung ist vom 1. Juni bis zum 18. Juni geöffnet. Mi – Sa 15-18 Uhr, So 11.15-18 Uhr. Die Vernissage findet am Donnerstag, 1. Juni, um 18 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.
Das Foto zeigt: Gabi Hörsting, Hubert Manke, Ralf Mehrpohl, Jelena Reinert, Barbara Niehoff-Knappe, Bruno Wolfgramm, Renate Jurgelucks, Egon Wermeier, Gisela Knopff-Fäustlin, Silvia Zschockelt, Monika Herbst, Stephan Leiwe (von links); Es fehlen: Hildrun Balz, Christel Heil, Petra Kuhn,
Seit dem Frühjahr 2017 können Sie eine kleine Auswahl meiner Bilder auch in den Praxisräumen der Osteopathin Susanne Dodt besichtigen (Schloßallee 10, 49326 Melle-Gesmold). Preise auf Anfrage.
Zwei Meller Künstlerinnen zeigen unter dem Titel „ANSICHTSSACHE(N)“ eine Auswahl an Collagen und Malerei – vielfältig wie das Leben, abwechslungsreich und farbenfroh.
Während im März die Natur erst langsam aus ihrer Winterstarre erwacht, kündigen die zum Teil farbenfrohen Bilder im Torhaus Legge bereits den Kunstfrühling an.
Die beiden Künstlerinnen Gabi Hörsting und Silvia Zschockelt aus Melle beschäftigen sich schon seit vielen Jahren mit verschiedenen Techniken und Materialien der bildenden Kunst. Neben Silvia Zschockelts Collagen im Mixed-Media-Style fordern auch Hörstings gegenständlichen und abstrakten Landschaften und Porträts in Öl, Acryl und Aquarell den Betrachter zur genauen Ansicht und zum Nachdenken und Träumen auf.
Jedes der vorgestellten Kunstwerke erzählte eine eigene Geschichte. „Entgegen dem heutigen Medienzeitalter, in dem man häufig von einem Termin zum nächsten hetzt und der Zeitdruck in Freizeit und Beruf immer mehr zunimmt, vermitteln die Bilder Momente, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Sie zeigen Sehnsüchte, Wünsche implizierten aber auch Gesellschaftskritik“, erklärt Gabi Hörsting.
Welche Gefühle oder Interpretationen die ANSICHTSSACHE(N) beim Publikum hervorrufen, liegt aber immer auch im Auge des Betrachters - ist ANSICHTSSACHE.
Die Ausstellung ist vom 5. bis zum 28. März 2016 geöffnet:
Samstags 14-18 Uhr, sowie an den Sonn- und Osterfeiertagen von 11-18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
www.tecklenburg-touristik.de/magazin/artikel.php
Am 11. und 12. Juli 2015 stellten insgesamt mehr als 70 Künstler jeweils von 11 bis 18 Uhr ihre vielfältigen Arbeiten in Suttorf aus.
Neben Stein-, Stahl- und Holzskulpturen waren in diesem Jahr auch Malerei und Performance-Kunst vertreten. Abends sorgten Musik und Tanz (Einführung in den argent. Tango für alle) für eine gemütliche und anregende Stimmung. Für das leibliche Wohl wurde natürlich ebenfalls gesorgt.
Berichte der letzten Veranstaltung: http://www.noz.de/lokales/melle-sued/artikel/2633/melle-suttorf-ein-dorf-wird-kunst
https://www.melle.info/portal/meldungen/ein-dorf-wird-kunst-919000648-20301.html?rubrik=919000001
am Sonntag, den 5. Juli 2015 von 11-18 Uhr
Während der diesjährigen Gewerbeschau in der Euer Heide (Melle-Oldendorf) präsentiere ich in den Räumlichkeiten von BPA einige Beispiele für individuelle Auftragskunst. Die in den Ausstellungsräumen präsentierten Bilder wurden meist eigens für den gegebenen Ausstellungsort gemalt. Motiv, Farbe und Format wurden dabei den räumlichen Gegebenheiten und Möbelstücken angepasst, so dass ein stimmiges Wohnkonzept entsteht.
Ort: BPA Büroeinrichtungs GmbH, Ochsenweg 14, 49324 Melle - Oldendorf
vom 18. bis zum 28. Juni 2015
Der Verein zur Förderung von Kunst und Kultur in Melle freut sich, auch in diesem Jahr wieder einmal aktuelle Kunst aus den eigenen Reihen präsentieren zu können. Unter dem Leitgedanken „Kunst-Vielfalt“ stellen insgesamt 13 Künstlerinnen und Künstler eine Auswahl ihrer Werke in der Alten Posthalterei an der Haferstraße 17 in Melle-Mitte aus.
Hildrun Balz (Flöte) und Dieter Osuch (Trommel) eröffneten die Vernissage in der Alten Posthalterei musikalisch, bevor Gabi Hörsting zur Begrüßung die einzelnen Künstler vorstellte und die Gäste aufforderte, das Gespräch mit den Künstlern zu suchen. Die stellvertretende Ortsbürgermeisterin Edith Kaase eröffnete die Ausstellung offiziell und freute sich, dass Künstler in Melle Fuß fassen könnten. Für unsere Gesellschaft sei es wichtig, der Kunst mehr Platz einzuräumen. "Der Geist ist etwas Höheres als der Intellekt. Hier kommt das Gemüt hinzu“, erläuterte sie. Nach der offiziellen Eröffnung kam es bei Sekt und vielversprechenden Kunstwerken zu regen Unterhaltungen und netten Gesprächen. „In dieser Ausstellung ist für jeden Geschmack etwas dabei“, freute sich Silvia Zschockelt.
Öffnungszeiten: Mi - Sa: 15-18 Uhr; So: 11.15- 18 Uhr
Lesen Sie mehr auf: www.noz.de/lokales/melle/artikel/587371/vielfaltige-kunst-in-der-alten-posthalterei-melle
Ich freue mich, meine Arbeiten zu den Themen Porträts und Tischgeschichten in den gemütlichen Räumlichkeiten des Bio Cafés (Haus Selige) ausstellen zu dürfen. Die Bilder können während der Öffnungszeiten besichtigt werden. Preise auf Anfrage.
Pressebericht unter: www.noz.de/lokales/melle/artikel/536920/gabi-horsting-stellt-im-haus-selige-in-melle-aus
Einige meiner Bilder können während der Öffnungszeiten (montags bis freitags) in den Ausstellungsräumen der BPA Büroeinrichtungs GmbH besichtigt werden (Ochsenweg 14, 49324 Melle - Oldendorf). Preise auf Anfrage.
Tischgeschichten und Abstraktes
von Gabi Hörsting
Im Gesmolder Pfarrheim fand am Samstag, den 8. November von 15-18 Uhr und am Sonntag, den 9. November 2014 von 11-18 Uhr die Buch- und Kunstausstellung der örtlichen Bücherei statt.
Die Kombination „Bücher und Kunst“ ist in Gesmold bewährt und ergibt ein charmantes Gespann, erklärte Maria Walter, Leiterin der katholischen Bücherei.
Im Obergeschoss präsentierte die Malerin Gabi Hörsting eine Auswahl ihrer Werke. Beeindruckend wirken ihre „Tischgeschichten“, die gesichtslose Damen in verschiedenen Situationen am Tisch zeigen. Der stärkste Komplementärkontrast „Rot/Grün“ kommt darin besonders zur Geltung.
„Ich wollte das Ambiente in den Vordergrund stellen“, verriet die Künstlerin. Ein Gesichtsausdruck „zieht den Betrachter stets sehr in seinen Bann“. Bei den „Tischgeschichten“ fehlt er, die Bildbetrachter können sich voll und ganz auf die Stimmung des Bildes einstellen. „Die Frauen am Tisch wirken entspannt, ruhig. Und dennoch passiert etwas auf dem Bild“, erklärt Gabi Hörsting. In einem weiteren Raum konnten die Besucher einige ihrer abstrakten Werke bewundern, auch die Siebdrucke verschiedener Motive aus dem Osnabrücker Land luden zum Betrachten ein.
Pressebericht unter: http://www.noz.de/lokales/melle/artikel/521052/bucher-laden-in-gesmold-zum-schmokern-ein
http://www.noz.de/lokales/melle/artikel/519804/tischgeschichten-im-meller-pfarrheim#gallery&0&0&519804
Melle. Unter dem Motto „KunstVielfalt“ präsentieren zehn Mitglieder des Kunstvereins Melle am Pfingstwochenende (6. bis 9. Juni) täglich von 11 bis 18 Uhr in der Orangerie des Gutes Ostenwalde ihre Werke
Der Verein zur Förderung von Kunst und Kultur freut sich, auch in diesem Jahr wieder aktuelle Kunst aus den eigenen Reihen präsentieren zu können. Zehn Künstler und Künstlerinnen, allesamt Mitglieder im Kunstverein, stellen am Pfingstwochenende, in der Orangerie des Gutes Ostenwalde aus.
Die Mitglieder des Vereins beschäftigen sich seit Jahren mit verschiedenen Techniken und Materialien der bildenden Kunst. Neben einer reichhaltigen Auswahl an Malerei werden auch Kaltnadeldrucke, Materialcollagen und Holzskulpturen gezeigt – eine Vielfalt gelungener Exponate freuen. Die Vernissage ist am Freitag, um 18.30 Uhr.
Presseberichte unter: http://www.noz.de/lokales/melle/artikel/481774/kunstverein-melle-auf-gut-ostenwalde#gallery&0&0&481774
Gabi Hörsting zeigt Farblandschaften und Porträts: Kunstausstellung im Jobcenter Kreis Gütersloh
Gütersloh, 21.11.2013.
Wenn es draußen grauer wird, wird es im Jobcenter in Gütersloh umso bunter. Die Künstlerin Gabi Hörsting aus Melle stellt in der Zentrale für einige Monate ihre Bilder aus. Die Ausstellung im Jobcenter an der Friedrich-Ebert-Straße 31 ist im Rahmen der Öffnungszeiten (jeden Vormittag sowie Montag- und Donnerstagnachmittag) für alle Besucherinnen und Besucher frei zugänglich.
